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über "Suche" Bleichwiese eingeben. Zeugnisse einer Stadt im Wandel.
siehe folgende Aufnahmen. Archiv-ID: 16668 und Archiv-ID: 12985
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Danke für die Hinweise und den Link.......... Sehr guter Artikel..... War alles mir so nicht bekannt...
Wusste gar nicht das Bergen eine Litfaßsäule hatte ...... Ganz links, glaube war dahinter der Hof Berger
1955, wohl am rückwärtigen Giebel des Hofes Günther (heute Schäferei Jeetzel) aufgenommen. Carla Michel, geb. Günther, stammt von dem Hof und war damals die Braut. Vorne rechts kniend Undine Stiwich, geb. Krumpa. Schenker mit Latzschürze war Hermann Klauck, daneben als "Korfmömki" Frau Janiesch (?). Friedrich möge die Korfmömki bitte bestätigen.
Wahrscheinlich gehört dieses Bild zu einer Serie, die 1926 bei einer nachgestellten Hochzeit von Oltmann, Jeetzel, gemacht wurde. Es gibt ein Gruppenbild im Schützenpark, Bilder vorm Ratskeller mit den berittenen ledigen Männern und einige mehr.
Eine der ältesten Aufnahmen der Kalandstraße, ganz rechts noch die alte Brücke, das zweite Haus rechts (später die Schmiede) ist noch nicht umgebaut. Es sind schon Strommasten vorhanden, der aufmerksame WA-Leser weiß sofort: nach 1905! : )
von links: der Leiter des Staatlichen Forstamtes Lüchow, Forstamtsdirektor Eckhard Seebaß, und der Leiter des Gartower Forstamtes der Gräflich von Bernstorffschen Verwaltung, Hermann Junack.
Blick vom Amtsturm in Lüchow: Der mächtige Rauchpilz vom Waldbrand im Gartower Forst war in der Kreisstadt deutlich zu sehen.
von links: der Leiter des Staatlichen Forstamtes Lüchow, Forstamtsdirektor Eckhard Seebaß, und der Leiter des Gartower Forstamtes der Gräflich von Bernstorffschen Verwaltung, Hermann Junack.
Einige Details zum Foto: Auf der linken Seite sieht man die ehemalige Scheune der Elbterrasse (heute Elbterrassen). Diese wurde im Rahmen des Deichbaus Ende der 1970er Jahre abgerissen. Der Saalanbau vor dem Hauptgebäude der Elbterrasse ist noch nicht erstellt. Auf Anweisung des Landkreis Lüchow-Dannenberg mussten die im Vordergrund befindlichen Eichen wegen der Erhöhung der Hochwasserschutzmauer 2017 ersatzlos gefällt werden. Hinter den Eichen sieht man die Fenster der damaligen Molkerei - weitere Bilder zum nicht mehr vorhandenen Gebäude sind mir nicht bekannt. Das Wohnhaus Wussegel Nr. 6 wurde in den Jahren vor der Jahundertwende hochgesetzt und um ca. einen halben Meter verlängert. Besitzer war Jürgen Tiedemann (verstorben 1895). Den Hof übernahm dann sein Neffe Hermann Sander. Die Gesamtoptik des Fotos änderte sich für die nächsten 80 Jahre nicht mehr wesentlich.
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