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Gefunden: Das ist die Nr. 19 in Prezier.
@ Torsten: Ja, Dannenberg war von Bürgergärten umgeben. Sie dienten der Selbstversorgung. In der Stadt gab es keinen Platz an den Häusern, aber sehr viele Hausgrundstücke hatten einen direkten Zugang zu Jetzel, Mühlenjeetzel oder einem der Kanäle. Mit dem Kahn konnte man seine Gartenparzelle erreichen. Von alledem ist fast nichts mehr zu sehen. Die Kanäle und die Mühlenjeetzel wurden zugeschüttet und zu Straßen. Die Gärten wurden bebaut. Zuletzt wurden erst kürzlich die 500 Jahre alten Gärten (als Kulturdenkmal klassifiziert!) an der Mühlenjeetzel zerstört für einen Neubau von Edeka. Nun gibt es keine Selbstversorgung mehr, man geht jetzt in den Supermarkt.
@ Joachim Malecki: Sie schreiben, das zurückgesetzte )hier nicht sichtbare) Haus sei das "Löfflersche Haus". Wissen Sie mehr darüber?
Gibt es eigentlich ein Bild von dem ursprünglichen Aussehen des Gundelfinger? Jetzt, nachdem das Haus rechts davon abgebrannt ist, kann man erkennen, daß es ursprünglich ein Längsdielenhaus war. Also mit einer durchgehenden Diele auf der rechten Seite, da wo später der kleine Erker vorgebaut worden ist, war ein großes Tor. Es ist als Kaufmannshaus gebaut worden, was auch gut an den beiden Speicherböden zu erkennen ist.
Schöne und harmonische Aufnahme, die die Vielgestaltigkeit der Häuser zeigt. Was ich mich frage: Seit wann heißt sie "Fischerstraße"? Wäre "Fischergasse" nicht viel passender? Hat sie evt. früher so geheißen?
Klappt doch, danke. Das ist dann Willi Schubert, der Drucker, bei den Grünen gab es ja auch noch Richard Schubert- vom Schuhgeschäft neben der Einhornapotheke. Hinter Frau Barges steht in Uniform noch Herr Tietke aus Kolborn.
Hinter dem Amtshof dicht an der Dumme haben wir in den 60-iger Jahren alte Waffen und Waffenteile ausgegraben. Die Dumme dort war eine super Angelstelle für Döbel und große Aländer!
In dem Saal waren über sehr viele Jahre die Jahreshauptversammlungen des Angelvereins
Welcher ist der junge Herr Heinz Ritterling?
Frau Samel und Herr Ladenthien haben in der Junkerstr. 1 gewohnt.
Dannenbergerstr. 4 Lüchow "Rohbau" des Möbelhauses Franz Kuhagen. Dieses Gebäude war ursprünglich eine Fliegerbaracke aus Tramm. In Tramm hatte die Fam. Kuhagen (ursprünglich aus Perleberg) eine kleine Schul- u. Sitzmöbelfabrik. Die Fam. Kuhagen wurde damit quasi "Entschädigt" weil sie die Kaserne in Tramm verlassen mußte. Dort zog der BGS ein. Das Straßenniveau war damals niedriger. Später wurde (nach dem Straßenneubau) eine neue Schaufensterfront davor gebaut. Später wurde nebenan der Spar-Markt Bock/Schirrmacher und ein Aldi gebaut. Abriss für den neuen Rewe 2014 Siehe auch: Archiv-ID: 18283
Im Hintergrund ist eindeutig das ehemalige HJ-Heim in Wustrow zu erkennen. In den Annalen des TuS Wustrow sind mit Sicherheit die Namen der abgebildeten Peronen vorhanden. Ich habe hier meine fast sichere Benennung, allerdings lückenhaft, definiert. Vielleicht kann sie ja von Kennern ergänzt bzw. korrigiert werden. Von links: 1. Edwin Kranz, 6. Ludwig Lutze , 7. Hesse, 8. Otto Busse, 9. Waldi Hildebrand, 10. Heinz Schröder, 11. Georges, 12. Horst Schnell, 13. Harry Genull, der letzte ist der langjährige Linienwart Hans Plunder, ein Wustrower Original.
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