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Archiv-ID: 52553 Archiv-ID: 43047 Archiv-ID: 14444 Archiv-ID: 56411 gleiches thema
was in 63 jahren alles verschwunden ist vergl. kugelpanorama auf wikipedia bei lüchow wendland
als sandweg ist der verlauf des burgmühlengrabens kurz vor der mündung in die jeetzel noch gut zu erkennen. ebenso der weg am rande der gärten zum schützenplatz . brüngers wiesen sind schon stark fragmentiert.
am beginn einer gewaltigen stadtveränderung
der burgmühlengraben wird zum weg. nördlich der rosenstraße wird schon gebaut.
die bebauung nördlich der rosenstr. hat bereits begonnen.
obige frage läßt sich mit sicherheit beantworten. ja - oder war es doch dtl. erstes glasfaserkabel ?
Die Vereinbarung von 1885 über die Nutzung eines Fußweges am Grundstück von Steinbacher ist jetzt hier mit veröffentlicht.
dies war der letzte holzsteg . vor der mündung des burgmühlengrabens war der holzsteg nr. drei bereits geschichte. ebenso waren die gärten bereits nicht mehr von mehreren gräben durchzogen. einzig der burgmg. war noch vorhanden. richtig ist das nördlich der rosenstr. nur gartenhäuser existierten. wenn auf der karte (Archiv-ID: 54023) 3 stege verzeichnet sind, dann ist der linke -später betonsteg für alle passanten zugänglich- während die beiden anderen stege nur einzelnen gärten dienten. nach der karte war das gebäude dann direkt vor dem betonsteg. der öffentliche weg von der rosenstr. zum schützenplatz ist somit nach abgang des gebäudes entstanden. was zur teilung der gärten führte einen links mehrere rechts zur jeetzel hin.
Archivnr, 47614 ist zu dem Thema interessant...
von der rosenstr. kommend, war in meiner Kindheit ein Betonsteg nach dessen überquerung ging es nach rechts zu obiger pforte. zwischen dem steg und der pforte ist das genannte grundstück auf der rechten uferseite. an ein gebäude an dieser stelle kann ich mich nicht erinnern.
vorne auf auf der Spritze rechte Seite Karl Schulz Göttien
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