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Bei dem Gewässer kann es sich eigentlich nur um den "Kabelgraben" handeln, auf demStadtplan von 1954 ganz unten am Blattrand. Wo gab es sonst so einen geraden Lauf rund um Lüchow. Auf Bild 58652 sind deutlicher die langen Pfähle im Grabenverlauf zu sehen, dort könnte ein Sperrwerk zur Jeetzel hin gewesen sein....
1. ) Walther Hennings´ Mutter ist eine geborene Hettig, 5. Kind unseres Firmengründers 2.) Frieda Pöhlsen´s (stehend links) Mutter ist ebenfalls eine geborene Hettig, 1. Kind unseres Firmengründers 3.) Martha Kroll (sitzend links) gehört zum Verwandtschaftskreis meiner Großmutter Hettig. Die Eltern Steiling hatten in der Lange Straße eine Art Kolonialwarengeschäft (Ex-Drogerie Müller)
Hof Hermann Hahlbohm, Kremlin, dann 40 Jahre im Besitz von Familie Otto. Scheune zum Wohngebäude umgebaut.
Dorfschule Vasenthien. Früher bewohnt von Lehrer Börstling.
Der junge Mann der durch die Schultern schaut ist Karl Behrens aus Kolborn
die Daten/Namen passen nicht Mine Schulz geb. Saucke heiratete Willi Schulz aus Küsten, nicht Hermann Schulz aus Plate Datum ihrer Hochzeit: 01.05.1895
Es handelt sich hier um den Seitenrad-Schleppdampfer WESTFALEN. 1896 gebaut als D.Ö.D.G III für die Deutsch-Oesterreichische, Dampfschiffahrt A.G. Bauwerft: Gebr. Sachsenberg in Rosslau / Bau-Nr.: 400 1921 umbenannt in WESTFALEN. 1968 außer Dienst gestellt und hier auf dem Weg zum abwracken. Über den Schriftzug "Meine letzte Tour" sieht man das Steuerhaus von einen Schubschiff der (DDR) Binnenreederei Berlin.
Durch den Zeitungsartikel in der "Neue Jeetzel Zeitung" vom September 1951 (bei ID 52935) klärt sich die Diskrepanz der Jahresangaben des Umbaus vermutlich auf. Die Angabe von Friedrich Lange zum Umbau muss danach von 1906 auf das Jahr 1936 korrigiert werden.
Hallo Herr Klammer ! Meines Wissens war ein Paul Fischer aus Neu Darchau / Glienitz längere Zeit Schiffsführer auf dem Schlepper. Wissen Sie etwas darüber ?
Guten Tag, Entschuldigung, das ist ein Radschlepper unterwegs auf dem Niederrhein, sein Name: CONSTANTIN 2, HEINRICH KELLNER, gehörte zum Krupp-Konzern, hatte eine der ersten Rheinfunkanlagen installiert, Antennen an beiden Kaminen, etwa in den 1952/54er Jahren. Gruß, Laué
Sehr schönes und seltenes Dokument!
@ Leon: Können Sie auch eine belastbare Quelle nennen? Meines Erachtens wurde es als Längsdielenhaus nach dem großen Brand (1608) erbaut.
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