Neue Bildkommentare

Die junge Frau steht auf einer der höhenverstellbaren Waschbänke, ein wichtiger Arbeitsplatz bei der Leinenbleiche. Im "Heimatbüchlein für den Kreis Dannenberg" vom damaligen Schulrat Laue(1932) gibt es im Kapitel "Auf der Bleichwiese" eine sehr informative und unterhaltsame Beschreibung dazu.
Nach Bildvergleichen handelt es sich tatsächlich um die Elbterrassen (heute Elbterrassen) Wussegel
Ist im Hintergrund - zwischen Schleppdampfer und den Frachtschuten - der Eimerbagger "Gigant" zu erkennen?
Auf dem Bild ist die Elbe bereits ganz zugefroren. Das Treibeis ist zum Stehen gekommen und in den Zwischenräumen ebenfalls zugefroren. Die Personen in der Bildmitte sind schon mitten auf der Elbe.
Hallo Ihr tüchtigen Leute aus dem wunderschönen Wendland. Hier ist Werner Thiele der Leibkoch. Der hat am 10 August seinen 90t. Geburtstag. Ich wollte meinen Freund Marco, dazu Einladen. Und Ihn die Einladungen per Karte per E.Mail zu zu kommen lassen.
Meiner Vermutung nach handelt es sich beim oberen Bild um Krügers Gasthaus (heutzutage abgerissen) und beim unteren um eine Ansicht von Saaße, aufgenommen von einem Standort östlich der alten B248, aus der Richtung des alten Saaßer bzw. Böseler Schulwegs.
Aus gegebenem Anlass: Oben links an dem einzelnen Baum ist der von der Drawehner Jeetzel abzweigende (oder mündende) Kabelgraben zu erkennen.
Mein Vater hat in der Molkerei als junger Mann gearbeitet und hat Wilma Greibke aus Schletau geheiratet.
Am 19. Dezember 1868 bietet der Lüchower Maler und Fotograf A. Flachsbart per Anzeige in der ZfdW "Photografische Ansichten" fast aller hiesiger Straßen an. Vermutlich wird man ihm also diese Aufnahme zuschreiben dürfen.
Die Skizze von Herrn Rickmann ist hier, was die Häuser Huth und Rautenkranz betrifft, allerdings sehr frei aus der Erinnerung gewachsen, vergleiche 45974.
Hallo! Der Lehrer hieß Arnold Kage ohne "r". Seine Kinder Ruth und Hans natürlich ebenfalls ohne "r". Ich kann das mit Sicherheit sagen, weil ich mit der Tochter von Ruth zusammenlebe. :) Schöne Grüße, Klaus Ungerer
Zu dieser Aufnahme passt ein Bericht über die Vorarbeiten in der EJZ vom 26. Juni 1956. Bemerkenswert ist der Hinweis auf die Gemeinschaftsarbeit der Clenzer Bürger! Das Geld war knapp, aber der Wille und die Bereitschaft zu helfen groß. CLENZES BADEANSTALT IM WERDEN Nachdem in Gemeinschaftsarbeit der Einwohnerschaft das 50 x 13m Meter große Becken für eine moderne Freibadeanstalt in Clenze ausgeschaufelt worden ist, sind jetzt die Maurer der Firma Heinrich Albrecht dabei, das Wasserbecken auszuzementieren. Eine dünne Magerschicht ist bereits ausgegossen. Auf diese kommt eine dicke Fettbetonlage. An den Seiten sind schon die Eisengeflechte hochgezogen, die die Betonmauern zusammenhalten sollen. Tag für Tag wird mit Hochdruck gearbeitet, damit Clenzes Schwimmbad am Beginn der Festwoche zur Tausendjahrfeier am Sonntag, dem 12. August, eingeweiht werden kann.
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