Das Datum "um 1982" scheint m.A.n. nicht zu stimmen, denn andere Abb. zeigen den Nachbau und die Einweihung der Schmiede mit dem Datum 1988.
Siehe Archiv-ID: 13660: Feuerwehr, kein Militär
Kinderschützengilde von 1842 zu Hitzacker/Elbe
Das Foto zeigt wahrscheinlich das Kinderkönigspaar im Jahre 1919. Kinderkönigin war Elisabeth Keibel, Kinderkönig Emil Busse.
Hallo Herr Leopold, mit der Suche im www nach "Storchenbeauftragte(r) Lüchow-Dannenberg" finden sie sofort einen Treffer beim NABU mit Telefonnummer eines Ansprechpartners/in. https://www.nabu-luechow.de/projekte/artenschutz/ . Ich denke, das wird ihnen weiter helfen.
Vergleiche Archiv-ID 38516. Das Foto zeigt Predöhlsau.
Das Foto kann m. E. frühestens 1901 entstanden sein. Der Matrose rechts trägt ein Mützenband mit der Aufschrift "Kaiser Wilhelm der Große". Die SMS Kaiser Wilhelm der Große war ein Linienschiff der Kaiserlichen Marine. Sie wurde im Mai 1901 in Dienst gestellt.
Hallo Frau March !
Mit dem Datum Irren Sie sich. Der Fahnenmast wurde am 02. Mai 1964 eingeweiht. Gebaut hatte ihn Bootsbaumeister Willi Schulz aus Hitzacker. Der Fahnenmast gehört dem Schifferverein Drethem- Glienitz- Schutschur von 1897 e. V.
Mitte der 50 er Jahre, um genau zu sein 1953, wurde eine neue Vereinsfahne eingeweiht. Dazu waren alle Schiffervereine und Schifferbruderschaften des Landkreises Lüchow- Dannenberg eingeladen. Einen Festumzug hat es auch gegeben.
Ich denke, das Sie sich an dieses Erreignis erinnern.
1978 wurde ein relativ grosser Klippanker auf dem Fahenmastgelände aufgestellt.
Bei den beiden Personen auf der Bank handelt es sich meines Wissens um Heinrich Bullmann und Albert Fiedler jun.
Das ist Guhreitzen, Hof Nr. 3, das Wohnhaus von Herta und Heinrich Busse. Heinrich Busse hat viele Jahre den Posaunenchor Bussau geleitet. Das Bild ist seitenverkehrt. Das Gebäude ist nicht mehr vorhanden.
Hallo, ich bin auf der Suche nach Nachfahren von Rudolf Bieneck. Er soll sich nach 1945 die alte Molkerei gekauft haben. Ist etwas darüber bekannt? Bitte Infos an meine Mail-Adresse. Vielen Dank im Voraus.
Der Text zu dieser Publikation zur Geschichte Hitzackers aus dem Jahr 1958 wurde von Klaus Lehmann zur Verfügung gestellt, und mit freundlicher Genehmigung der Stadt Hitzacker jetzt als PDF zum Download im Bereich "Bibliographie" eingestellt. Viel Spaß beim Lesen der interessanten Informationen zur Stadtgeschichte. Eine Volltextsuche nach "Bürgerhäuser" führt schnell zum Downloadlink.
Eine Ergänzung zum Punkt Abwasser: 1929 wurde auf Anweisung des Magistrats immerhin eine Klärgrube für die Küchenabwässer gebaut, deren Überlauf floss dann aber immer noch oberirdisch zur Burgmühlenjeetzel.
Eine Korrektur zu den Namen: Gertrud Rieländer war eine geborene Behns, also nicht die Schwester von Annemarie Mahnkopf, deren Geburtsname war - meine ich - Bohn. Die ältere Schwester von Gertrud Rieländer hieß Ella, verheiratete Schönau.