Auf dem Bild vorn links meine Tante Ingeborg Schnabel, geb. Reinecke (Schneiderei) und 2. Dame von rechts Frau Gertrud Heinrich, geb. Thieme (Ehefrau von Firmeninhaber Richard Heinrich).
Das ist mein Großvater Adolf Schnäcker, einer der Gewährspersonen( LXVIII ) in dem Buch: Volksglaube und Volksbrauch im Hannoverschen Wendland vonJoachim Schwebe
Die ID 54035, ein Plan von Lüchow vor 1811, hat an der besagten Stelle das St. Georg Hospital, eine Kapelle und einen Friedhof eingezeichnet.
Vorn links : Astrid Schlungbaum, jetzt Arnolt
Dieses ist mein Opa - Adolf Klauck - geboren 1882 in Jeetzel
Herr Ostermeyer war Kunstlehrer bei uns am Gymnasium Lüchow (laut Wiki von 1953 - 1983). Als Schülerin war mir leider nicht bewusst, was für ein beeindruckender Künstler er war. Sein Unterricht hat mir aber immer Spaß gemacht.
Es gab mal einen Fackelzug auf der Drawehner Jeetzel, wenn jemand Bilder dazu hat, würde ich mich sehr freuen. Hauptsächlich war der Amtsgarten die Schaukulisse.
Früher habe ich bei Herrn Hahne immer meine Schulbücher gekauft. Sehr netter Mensch!
Die 800-Jahrfeier war für die Nachkriegszeit ein willkommendes Fest in Lüchow. Ich habe damals meine Mutter gefragt, ob die Stadttore zukünftig stehen bleiben, denn ich fand die einfach toll. Ein "Nein" war klar, was folgte.
Wer erinnert sich noch an das "Lord Inn" - eine Diskothek im 1. Stock? Es war das letzte Haus mit heller Front auf der linken Straßenseite. Es war so Anfang der 70iger Jahre.
Es war ein schrecklicher Brand in der Gartower Forst. Ich habe damals selbst stundenlang mit einem C- und D- Schlauch mitgelöscht. Teilweise konnten wir auf der Strecke zwischen Trebel und Gartow die Schläuche nicht mehr retten, denn die Hitze wurde zu stark wirkend. Es wurden Leoparden-Räumpanzer eingesetzt, um den Brand von der Ausbreitung zu behindern. Die Bäume brachen um wie Streichhölzer.
Wasser mußte aus der Elbe herangebracht und wurde in künstlichen großen Wasserbecken zwischengespeichert und dadurch dienend die Löschfahrzeuge vor Ort zu versorgen. Was damals auch zusätzlich ein Problem war, die Getreidefelder entzündeten sich zu leicht und trugen die Flammen zu schnell voran. Auch die Böden und die Waldgebiete waren sehr trocken, was die gesamten Löschversuche fast sinnlos erscheinen ließ. Als ich nach ca. 18 Std. Löscheinsatz nach Hause kam, war ich total erschöpft.
Tragbare Pumpen und Schläuche verrücken kann sehr anstrengend sein.
Genau neben diesem Haus frönte ich meiner Angelleidenschaft mit Stock, Paketband und krummen Nagel. Das Brückengeländer schützte mich vor dem Reinfall. Mein Vater ist betrunken mit dem Rad in diesen Grabenteil reingefahren, weil er die Kurve nicht schaffte.
Die Ponaths sind leider Ende der 50iger nach Westfalen gezogen. Hans-Werner hat mich immer vor Joachim Bode beschützt. Im Winter konnte man immer schön auf Brüngers Wiesen Schlittschuh laufen. Wenn ich das Bild so anschaue, erinnere ich mich an das Plumsklo auf dem Hof. Rückseitig von der Richtung des gemachten Bildes wohnte und lebte die alte Frau Brand. Ein Haus weiter links wurde ich geboren und lebte dort die ersten 8 Jahre meines Lebens. Der alte Weidner war nicht zu ertragen und dann sind wir in den Rehbecker Weg gezogen. Für damalige Lüchower war Lüchow der schönste und vielfältigste Spielplatz den man sich vorstellen kann. Allein die damalige Holzheimer-Bande im Burgbereich war schon eine Sache für sich. Wellmanns Schlachthof mit Christian und Rolli war am Wochenende und am Schlachttag - Montags - ein Erlebnis. Die Kälber wurden von uns erst gestreichelt und Montags bedauert. Ich hatte damals eine Freundin namens Monika in der Rosenstr., die dann leider wegzog. Wer die alte Rosenstr. kennt, kann sich vorstellen, wie schwer es dort war Rollschuhlaufen zu erlernen. Ich spüre gleich wieder meine Knie. Der Roller war eine bessere Lösung für die damaligen Wegverhältnisse.