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Es wäre mal Interessant zu wissen wieviel Einwohner Dannenberg damals hatte im Verhältnis zu heute hatte? Es ist finde ich erschreckend wieviel wertvolle Flächen inzwischen in den letzten gut 50 Jahren zugebaut wurden allein in der hier sichtbaren südlichen Richtung.
vorne links Hans Günter mahnke ?? hinten rechts Herta Krumpa
Es handelt sich um die ehemalige Torwärterei zur Göhrde; später Waldarbeitergehöft und im Nebenerwerb „Gaststätte“ mit Namen „Schulten Mutter“.
Ich bin in der Göhrde aufgewachsen und mir ziemlich sicher, dass es ein Wegeabschnitt im Breesergrund in der Göhrde ist
Speisesaal (mit Bühne) im Gebäude 4 der Kaserne; links oben ist ein Teil der Empore zu sehen. 1988-1990 wurde u.a auch der Speisesaal umfangreich saniert, was aufgrund der hohen Kosten auch den Bundesrechnungshof interessierte.
zwischen Herrn Schröder u. Herrn Schultz steht Herr Hillmer aus der Seerauer Str. Der 5. von links ist Herr Spiewok
Hallo Frau Hart, Volker Rieländer würde sich freuen wenn Sie ihn gelegentlich anrufen würden. Torsten Schoepe kann Ihnen zu Kontaktdaten verhelfen.
Das Gebäude stammt aus den 30er Jahren. Es war erst Volksschule, nach dem Krieg die "Städtische Mittelschule" und nach dem Neubau der Riemann-Schule auf den Maschwiesen zog die Stadtverwaltung ein.
Das Gebäude steht noch. Die Ruine rechts daneben wurde abgerissen. Dann eine Behelfsbaracke, in der die erste Klasse der Grundschule untergebracht wurde. Rechts daneben der Treppenaufgang zur Turnhalle der städtischen Mittelschule.
Gefunden: Das ist die Nr. 19 in Prezier.
@ Torsten: Ja, Dannenberg war von Bürgergärten umgeben. Sie dienten der Selbstversorgung. In der Stadt gab es keinen Platz an den Häusern, aber sehr viele Hausgrundstücke hatten einen direkten Zugang zu Jetzel, Mühlenjeetzel oder einem der Kanäle. Mit dem Kahn konnte man seine Gartenparzelle erreichen. Von alledem ist fast nichts mehr zu sehen. Die Kanäle und die Mühlenjeetzel wurden zugeschüttet und zu Straßen. Die Gärten wurden bebaut. Zuletzt wurden erst kürzlich die 500 Jahre alten Gärten (als Kulturdenkmal klassifiziert!) an der Mühlenjeetzel zerstört für einen Neubau von Edeka. Nun gibt es keine Selbstversorgung mehr, man geht jetzt in den Supermarkt.
@ Joachim Malecki: Sie schreiben, das zurückgesetzte )hier nicht sichtbare) Haus sei das "Löfflersche Haus". Wissen Sie mehr darüber?
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