Danach wurde sie von Hermann Freese und seiner Frau Ella zunächst als Eheleute bis 1971 bewohnt.
Seine Frau Ella lebte dort bis zu ihrem Tod im September 1981.
Danke für den Beitrag, ist auf alle Fälle interessant solche Zusammenhänge mal nachzuvollziehen.
... die links einhängte Tür ist aber für Pferde etwas zu hoch. Ein Zugang zum Dachboden? Wir hatten so etwas in der Tenne. Dahinter verbarg sich eine Rutsche vom (Futter-) Getreideboden.
soweit erkennbar auf Torbalken 1799 erbaut
Besendahl und Maria Cathr. M....
Vielleicht hat ja jemand bessere Augen..
7. Mann von rechts im dunklen Mantel: Paul Nowak
Die blonde Dame /2. von links: Gertrud Heinrich, Ehefrau des Inhabers Richard Heinrich
Kleine Korrektur zu o. a. Kommentar: bei den gezeigten Flaggen handelt es sich (vorne) um die Hausflagge des Reichsarbeitsdienstes (RAD) und (hinten) um die ab 13. März 1933 gültige zusätzliche Nationalflagge des Deutschen Reiches. Im Übrigen gab es die Reichswehr im Jahr 1939 nicht mehr. Sie ging mit Einführung der Wehrpflicht im Jahr 1935 in die Wehrmacht auf. Auch dürfte in dem Zusammenhang in Gorleben keine "echte" militärische Grundausbildeung stattgefunden haben. Der RAD stellte ab ca. 1938 die Baubataillone für die Wehrmacht. Militärische Einsätze gab es erst im Krieg.
Dirk und ich waren damals beste Bank-Buddies! An die Wanderung kann ich mich gar nicht mehr erinnern, aber ich weiß noch, dass ich später tierisch verknallt war in Ulrike Tornow. Und unsere Klassenfahrt nach Berlin war cool, hab soger noch Fotos von der Fahrt mit dem Wal auf dem Wannsee!
Das ist keine Drillmaschine, sondern ein Kasten- Düngerstreuer.
Kreiskantor Axel Fischer bei einem Konzert in der St. Georg-Kirche Gartow.
Das Foto zeigt Nuri El-Ruheibany mit seinem Percussion-Ensemble bei einer Vernissage im Zehntspeicher Quarnstedt bei Gartow.
Das Foto zeigt Stefan Krawczyk beim Konzert im Cafe Grenzbereiche.
Ganz rechts ist Gärtnermeister Müller zu sehen. Er hatte eine Gärtnerei im Wiesengrund.