Eisenwaren Gomm
Das war was - hier gabs Schrauben einzeln, Angelzubehör, Schlösser usw.
Hatte auch 2 Läden in Uelzen.
Belieferte Handwerker........
Früher alles besser?
Wenn das Bild von 1977 ist, ist der zu sehende VW 1600 TL max. 7 Jahre alt. Wir hatten auch so einen, war - heute würde man sagen Facelift - Ende 1969, kostete rd. 9.500 DM, unser war 1979 durch, gut 100.000 km, Motor + Rost ohne Ende. Dieser hier sieht auch stark angegriffen aus. 9.500 DM war im Verhältnis zum Einkommen mehr Geld als heute 30.000 €. Ein 30.000 € Auto hält heute locker doppelt so lange. Damals war ein Auto was ganz besonderes noch.
Das Gebäude rechts mit dem großen 3-tlg. Schaufenster ist das Elternhaus meiner Großmutter Elsbeth Hettig geb. Fink.
Meine Urgroßeltern betrieben dort das Uhren- und Goldwarengeschäft "K. Kriemer Nachf. - Friedrich Fink".
heute Gaststätte Zum grünen Winkel
Hof der Familie Janiesch
Werde mich melden, wenn ich noch etwas finde. Sehe gerade alte Dias durch.
Grüsse aus Hardegsen
Müsste Otto Schulz sein der die Arbeiten stehend beobachtet. Der Hof wurde später von Hans-Heinrich Meyerholz bewirtschaftet, dann von dessen Schwiegersohn Jürgen Gerstenkorn und heute wiederrum von dessen Tochter - eine verheiratete Meyer
in der Nähe liegenden Vareniusstrasse haben wir gewohnt.
Das Bild stammt nicht aus den Jahren 1960-1980, sondern aus Ende 80er/Anfang der 90er 😀
In der Reihe ganz hinten vor der Tür steht ganz links Herr Teichmann.
Das könnte das Schubschiff "Breloh" der Firma Heinrich Meyer sein. Die "Breloh" war in Tießau stationiert und hat Kalksandsteine aus dem Tießauer Werk zu den Verbrauchern gebracht. Auf dem Bild fährt der Schubverband "zu Berg", also Richtung Berlin.
Laut Eintragung im Binnenschifferforum handelt es sich bei dem Schiff um das Schubboot "Breloh" der Firma Meyer in Tießau. Die Firma Heinrich Meyer, als Meyer- Breloh bekannt, hat das Kalksandsteinwerk in Tießau betrieben. Ich denke das Schubschiff diente dazu fertige Kalksandsteine von Tießau nach Hamburg und Berlin zu transportieren, evtl auch Kalk und Kohle zum Kalksandsteinwerk hin. Meines Wissens hat die Firma Meyer auch eine Kieselgurgrube in Breloh, bei Munster betrieben. Aber auch andere Aktivitäten im Baugewerbe. Das Schiff wurde um 1985 auf dem Seeweg !!! im Innenraum eines Schiffes zur Donau gebracht. Das Baujahr ist 1971, war also zum Zeitpunkt der Aufnahme recht neu.