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Das ist ein Schleppverband.
Dieses Haus bewohnte der ehemalige Bürgermeister Besemüller der dann in der Kantstr. baute. Danach war hier der Rechtsanwalt Beerbohm ansässig dessen Frau eine geb. Schröder von der Ziegelei in Güstritz war.
das rechte Gebäude war der Lagerraum von Neubauers,es wurde abgerissen u. war dann der Lagerraum von Maler Wenk.Dahinter ging es zu Bertrams Garten,in den Hintereingang der Gastwirtschaft u. Hotel Held u. weiter zu Opa Kaprolat. Im Haus auf der linken Ecke wohnte die Familie Dannefeld mit den Kindern Arnold, Trudel u.Margret. Der Optiker Schröder war da wo heute der Optiker Willam ist. Im Haus auf der rechten Ecke glaube ich war der Hutmacher Kraeft
Hallo Wolfgang, natürlich kann ich da auch nur Vermutungen anstellen. Der Photograph war Fr. Schröder aus Hitzacker, der mit Fotos sein Geld verdient hat. Ob die Familie ihn beauftragt hat und zusätzlich eine Postkarte daraus wurde, oder ob er ein Postkartenmotiv aus eigenem Antrieb wegen Produktion und Verkauf einer Karte erstellte, wird sich vermutlich nicht klären lassen. In den Jahren 1910 - 1912 sind Fotografen über die Dörfer gezogen und haben viele Familien vor ihren Häusern aufgenommen und sogenannte Fotokarten produziert. Es gab aber auch Fotografen, die aus eigenem Antrieb und ohne finanziellen Anlass ihre Umgebung einfach nur dokumentiert haben. So z.B. der Lüchower Friseur und "Hobby"-Fotograf H. Kulow, der 1916 weit über 100 Aufnahmen erstellte, die in einem Album, das heute im Lüchower Stadtarchiv liegt, zusammengefasst sind. Er hat eine zeitlang auch versucht, mit Porträtfotografie Geld zu verdienen, ist damit aber, vermutlich wegen des 1. Weltkrieges, nicht weit gekommen. Viele Grüße Torsten
Das Foto zeigt die östliche Ausfahrt des Dannenberger Ostbahnhof in Richtung des ehemaligen Kreuzungsbahnhof Quickborn, dessen Lage sich beim Einschnitt der im Hintergrund zusehenden Baumreihe erahnen läßt. Die am linken oberen Bildrand zu sehenden Wagen stehen auf Gl. 5a, das rechts davon befindliche freie Gleis ist das Gleis 3, Gleis 8 ist mit Resten ehemaliger Flachwagen belegt. Bildmittig sehen wir Verschlagwagen auf Gleis 7, dahinter das ehemalige Stellwerk "Do". Neben dem Telegrafenmast und am rechten Bildrand sind die Weichen 9 und 11 zu erkennen, die östliche Anbindung zur ehemaligen Lokstation bzw späteren Übernachtung.
Hinter Frau Hahlbohm (20) steht das Ehepaar Hermann u. Henny Schulz aus Plate (Plater Hermann)
...und dann erzähle ich diese Geschichte Rolf Meyer, Wustrow, und er führt mich zu dem Findling mit der Inschrift "Lerchenberg, Luftbeobachtungsbunker 1939 - 1945 und Germanisches Reitergrab 3. - 4. Jahrhundert" am höchsten Punkt dieser Erhebung, direkt neben einer Windkraftanlage. Ich danke Dir Rolf.
Die drei Worte am oberen Bildrand beziehen sich vermutlich auf die Häuser darunter: Grote, Rath, Stadtapotheke
in der ersten Reihe sitzend, 4. von links, das ist meine Großmutter Elsbeth Rosseburg.
Ich kenne auf diesem Bild nur meinen Großvater Herrn Richard Rosseburg. Es ist der 2. Herr von rechts.
Ich denke, das widerspricht sich nicht, meine Aussage betrifft das Ende der Fünfziger - vermutlich war das Geschäft dort bis zum Abbruch des Gebäudes. Zu der Zeit waren Schultornister noch aus Leder (oder beschichteter Pappe), das war sicher ein Teil des Umsatzes.
Diese Aufnahme zeigt sehr gut den Standort der ehemaligen Bockwindmühle bei Tobringen in unmittelbarer Nähe des Sägewerks.