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Hier ist meine Großmutter vor dem Eingang zur Schweineküche zu sehen. In ihr befand sich ein großer Dämpfer für die Kartoffeln für die Schweine. Im Hintergrund ist links die geöffnete Tür vom Hühnerstall zu sehen.
Was für eine Idylle! Da wurde wirklich noch residiert! Man konnte um das Rondell herum mit der Kutsche vorfahren lassen, die Einfahrt war offenbar mit Rosenrabatten gesäumt. Sehr repräsentativ! Heute ist da nur noch eine riesige Betonfläche , auch Busbahnhof genannt. Wenn man genau hinschaut, kann man sehen, dass die meisten Fenster noch original sind. Vierflügelig, mit einem "Kämpfer" in der Mitte. Solche Fenster hat es seit der Barockzeit gegeben. Als die Zeit des Klassizismus am Ende der Napoleonischen Ära vorbei war, kam auch das Ende für diese schönen Fenster. Auf der rechten Seite sind schon einige Fenster (zweiflügelig mit Oberlicht) ausgetauscht worden.
Dieses Gebäude war, zumindest zu Zeiten der Heimvolkshochschule, immer als "Jagdhaus" bekannt.
Nach 1950, neben dem Kirchturm ist eine Fernsehantenne zu sehen. (Teil des Kommentars durch Administrator entfernt)
Finanzamt Lüchow
Unten links Bernhard Lecour
Hochzeit Alfred Schulz und Irmgard Wolter
Herr Mahnkopf war Schmiedemeister und jahrelang Obermeister der Schmiede -Innung Lüchow- Dannenberg. Sein Rufname war "Friedel". In seiner Schmiede wurden die Zwischen- u. Gesellenprüfungen im Schmiedehandwerk durchgeführt. Frau Mahnkopf hat dann schnell auf ihrer Schreibmaschine die Prüfungszeugnisse ausgeschrieben. Später fanden die Prüfungen in der Berufsschule statt.
links Otto Reder u. Frau
Kleine Holzbrücke am Schützenpark, rechte Seite Büro Dr.Guthke
Schlittschuh laufen auf Brüngers Wiesen beim heutigen Kreishaus
Hintere Reihe von links: Ernst Stock, Ernst Behrens, Erich Hadler, Ernst Eggers, Hermann Schlungbaum, Herr Zeugner. Vordere Reihe von links: Karl Schotte, Hans Brünger, August Kohrs, Paul Pöhlsen