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Das Wohnhaus Adolfsplatz Nr.7 gehörte meiner Urgrossmutter Auguste Wilke und deren Sohn Adolf Wilke. Er wurde 1946 zum Stadtdirektor von Dannenberg gewählt. Meine Urgrossmutter und mein Grossonkel waren in der Nazizeit der Kopf einer Widerstandsgruppe und Mitglieder der DKP. Ich bin stolz darauf, aus einer Familie zu stammen, die Widerstand geleistet hat und belegt, dass es in Dannenberg eine Widerstandsgruppe gegeben hat.
auf dem Foto ist die kleine Jeetzel zu sehen. Mit Personen besetzter Jeetzelkahn, die hohe Kaimauer zur Fischerstrasse mit Blick auf das Anwesen Lambert. Rechte Seite der Garten Kupferschmied Jesse, links vorn Hagemann (Ledergrosshandel)
Auf dem Türblatt ist zu lesen: "Eintritt verboten". Das könnte auch in einer tierärztlichen Anordnung begründet sein. Das habe ich schon öfter auf alten Bildern gesehen.
Eine Person, kein Fahrzeug weit und breit! Und ein stattlicher Baum. Heute dröhnt hier der Schwerlastverkehr durch.
Alte Alleen, gepflegte Gärten mit blühenden Fliederbüschen, eine schmale gepflasterte Hahnenberger Straße mit Sommerweg - schöne Bilder aus leider vergangener Zeit.
Wo ist oder war das? Die schönen barocken Fenster sind ein Hinweis auf ein hohes Alter.
Hinten stehend Wolfgang Koß. Vorne die Zügel haltend Friedrich Schulz (Kofahl-Schulz)
Inge Tietke war meine Mutter. sie war verheiratet mit Ernst Bosselmann.
1. Reihe 4. von links ist Wolfgang Schütte und zwischen A. Wischer und Angela Främke sitzt Hans-Heinrich Schütte. Und 3. Reihe die 2. von rechts ist Margrit Bosselmann.
Dies war das Kinderkönigspaar von 1931
Ganz oben rechts im Bild Oswald Kemna darunter seine Frau Anni
Das ist bzw. war ganz sicher nicht in Dannenberg. Ortsuntypische Gebäude und Kirchturmspitze, auch der Kahn ist kein Jeetzelkahn.