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zu sehen ist Wilhelm Wedderin, einer der letzten Postkutschenlenker Hamburgs neben Margarete Koß, geb. Schulz aus Kiefen.
v.l.n.r.: halbe Kopfhälfte gehört zu Gerhard Seerke (Groß Gaddau), Walter Koß (Harburg), Margarete Koß geb. Schulz (Harburg/Kiefen) dahinter: Paul Schulz (Kiefen), unbekannt, stehend Irmgard Seerke (Groß Gaddau), danach unbekannt..
1. Reihe von links: Georg Mahnkopf, Adolf Bätge, Heinz Reuter, Artur Stolpe, Hermann Krebs, König Erich Klockmann, Friedel Mahnkopf, August Hahlbohm, Richard Schubert, Rudolf Schulz, Paul Hörster 2. Reihe von links: Kurt Klank, Hermann Schulz (Plater Hermann), Wilhelm Fehlhaber, Paul Nowak, Erich Roos, Franz Rautenkranz, Friedrich (Möbel-) Schulze, Rolf Nordbruch, Hermann Ottens sen., Gert Woltersdorf, Kurt Nossek, Hermann Feuerriegel dahinter ab links: Rudi Tute (mit Fahne) (schräg davor) Siegfried Klein, Heinz Fesser, Joachim Schulz (Ratskellerwirt), ??, Rolf Lichte, Hermann Schlungbaum, Hans Schlachter, Hans Otte, Fred Walter, Hans-Jörg Deppe, Norbert Fischer, Karl Franzke, Werner Kant, Günter (Putzi) Tribiahn, Franz Kuhagen, Dietrich Schulz, Heinz Bade, Peter Weyhofen, Herbert Kracke, Adolf Berger, Adolf Riechert, Werner Grenz, Manfred Hahlbohm
und die junge Dame war meine Mutter Helga Schulz
Hallo Herr Sander, das passt ja wohl definitiv. Gut gesehen!
Inhaber der Firma Wede war nach dem 2.Weltkrieg Willi Wede. Er hatte eine schlurfenden Gang, konnte die Füße nicht heben. Grund dafür war meines Wissens eine Gasverletzung aus dem Ersten Weltkrieg. Die Verbrennungen an den Füßen heilten nicht, die Füße waren bandagiert und steckten in großen, speziell gefertigten Schuhen. Er war Geburtsjahrgang 1899. Im Nachbarhaus links, Birkholz, ist noch das Waffengeschäft Karl Dausel.
Der Zollbeamte in der Bildmitte könnte Herr Heinz Dallmann aus Hitzacker sein.
Im Vordergrund ein sehr früher Porsche 356.
Dies ist eine gute Gelegenheit die Wohnsituation nach dem Krieg zu beschreiben: Die Fenster zur Langen Straße und die ersten drei zum Markt gehörten zu unsere Wohnung ( 5 Personen), die beiden rechten im Eckhaus zum Zimmer von Frl Stöhr - ihr Sohn Franz (Arch.Nr..21096) war gefallen. Das erste Fenster im Langbau gehörte zur Wohnung von Karl und Hilde Huth ( und Sohn Horst) - sie waren in Hamburg ausgebombt. Dann folgte die Wohnung Eheleute Otto Reder sen. (Arch.Nr.49202), die hatten Zimmer abgegeben an die Familie Lenser (3 Personen), und schließlich über Foto-Klaucke wohnte Famile Neubert, ein Vater mit zwei erwachsenen Töchtern. Das zweite Geschoß war nicht ausgebaut, dort gab es nur Bretterverschläge - nicht heizbar.
Rebenstorf, gestellte Szenerie, initiiert durch Kantor Carl Mente (wahrscheinlich 1902)
Hof Nr. 3 Zu der Zeit des Bildes Besitzer Familie Janssen aus der Nähe von Darmsatdt als Erben des Hofbesitzers Hermann Schulz
Ist nicht in Nienbergen !!!!!!