Wunderschönes authentisches Bild aus vergangener Zeit. Ein Dokument!
Die Aufnahmen von Herrn Linkersdörfer sind ein Schatz! Ist das eine konvertierte Glasplatte? Wie groß ist sie?
Gebaut für die Ewigkeit! Archaisch und fast noch romanisch im Raumgefühl. Von der nach oben strebenden Leichtigkeit der Gotik ist hier nichts zu sehen.
Was für eine Ruhe strahlt so eine einfache Küche aus! An so einen Spülstein kann ich mich noch gut erinnern. Unverwüstlich! Nur mit Gläsern mußte man aufpassen.
Die junge Dame ist meine Urgroßmutter Anna Hettig, geb. Bismark (1877 - 1957). Sie war die Nichte von Carl Mente, dem Gründer des Wendl. Altertum-Vereins.
Bei dem Gebäude mit der großen Mauer zur Jeetzel hin handelt es sich um das Grundstück meiner Urgroßeltern Fink in Dannenberg (Uhren und Goldwaren / "Kriemer Nachfolger").
Das Haus mit der Reklame-Aufschrift ist der erste Bauabschnitt (1907) des heute bekannten Gebäudekomplexes. Rechts daneben ist noch das Vor-Gebäude auf Bergstr. 36 zu erkennen und das vorstehende (ehem. Tierarzt Nitschke) ist Bergstr. 35. An dieser Stelle befindet sich nun der Hausabschnitt mit dem "Rund-Eingang".
Genau genommen war es nicht (nur) das erste Gebäude (Bergstr. 37). Wenn man so will bereits das zweite mit dem Bauabschnitt von 1930, dem Erker-Anbau auf Grundstück Bergstr. 36.
Mit "Eckhaus" ist das Fachwerkgebäude rechts im Bild gemeint (mit Schaukasten). Zu dem Zeitpunkt war es aber mit Sicherheit noch kein "Eckhaus", denn den Parkplatz Amtsweg oder eine Zufahrt an der Stelle gab es noch gar nicht.
Hinter Hermann Hettig steht mein Onkel Ernst Behrens (Bürgermeister / Mühle), rechts daneben mein Vater Rolf Hettig, sitzend meine Uroma Anna Hettig, dann wieder stehend meine Großmutter Elsbeth Hettig, meine Tante Grete Behrens (mit Handtasche) und die Dame mit dem Baby (ich) auf dem Arm ist meine Mutter Helga Hettig.
Die Personen dahinter sind größtenteils Mitarbeitende.
29479 Jameln, Hauptstr. 3
29479 Jameln, Bahnhofstr. 7
Früher Schmedt, bis ca. 2000 Stojek