Neue Bildkommentare

Eine der beiden Personen müsste meine Großmutter sein. Welche davon ist Wilhelmine und wer ist dann die andere?
Ich kenne den Saal bei Brusch aus meiner Kindheit und habe ihn auch ziemlich groß in Erinnerung. Meine Mutter war eine geb. Lichtenberg. Ihre Eltern waren Ernst und Hermine Lichtenberg aus Schletau. Ich habe mit meiner Schwester und meinen Eltern in Hamburg gewohnt. Wir waren mit Elisabeth Brusch befreundet, die in Hamburg im Eppendorfer Krankenhaus gearbeitet hat. Und zum Damenball sind wir auch in Schletau gewesen. Ich habe schöne Erinnerungen daran.
Dieses Bild kenne ich. Besaß mein Vater auch. Er ist der linke Mann auf dem Bild: Horst Damerau, in der Mitte Herbert Lichtenberg und rechts Siegfried Tebel.
Rechts der Ausfahrt kann man noch das Heck des ausfahrenden Fahrgastschiffes (MS Stadt Hitzacker?) erahnen. Auf den vorhergehenden Bildern - Archiv-ID's 22281, 22270) sieht man es an der Anlegestelle. Die Schiffstouren waren gut gebucht. Kapitän Wellert fuhr meist Touren zwischen Wussegel und Tießau.
Die im Titel angegebenen Hausnummern sind die alten Dannenberger Nummern ohne Straßennamen. Die späteren Adressen sind Adolfsplatz 5, 6, und 7. Dann wurde alles zu Famila.
Grabow ist richtig
Vor Keetz und KSK
Die ursprüngliche Bäckerei Niewerth war über den Marktplatz gegenüber. Niewerths hatten zwei Töchter. Die eine war Prima Ballerina an der Hannoverschen Oper in der Kompanie Georgi. Hat 1956 vor dem Fürstenpaar von Monaco getanzt!
Im Kommentar zu Archivnr.16458 gibt es zahlreiche Details, die alles klar stellen. Diese Aufnahme zeigt das 1946 abgebrannte, zweistöckige Gebäude. Der Ersatzbau war - siehe 16458 - nur einstöckig.
Auf dem Mützenband des Matrosen ist der Schiffsname "SMS Blitz" zu lesen. Der "Aviso" Blitz (ab 1899: Kleiner Kreuzer) wurde 1883 fertiggestellt und der Kaiserlichen Marine übergeben.
Meine erste Klasse war unten, hinten rechts die vier Fenster. Meine damalige Lehrerin war Frl. Oelert. In der 1a waren 42 Kinder, und in der 1b ähnlich viele. Trotzdem hat man was gelernt. Sport wurde auf dem Pausenhof gegeben.In jeder Schulklasse war ein grosser Ofen den der Hausmeister im Winter einheizen musste. Die Klassen 1-4 waren dort untergebracht, dann ging es in die neu erbaute Grundschule in der Neuen Strasse. Das Gebäude stand dann einige Jahre leer, dann zog die Bücherei ein. Dann brannte das Gebäude ab. Anschließend Wiederaufbau und seitdem ist der ev. Kindergarten dort untergebracht.
Nach rechts kam man zur Straße "An der Alten Jeetzel".
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