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Es wird dort Getreide gedroschen . Im Hintergrund steht die Lanz Dreschmaschine. Davor der Ackerwagen mit den Getreidegarben. Ganz vorne auf dem Anhänger das bereits gedroschene Korn in Säcken.
Der Hof könnte Ende 17. Jh. sein. Die Hölzer sind allerdings für die Zeit ungewöhnlich schwach. Wären sie kräftiger, würde ich auf die Dannenberger Marsch tippen.
Sehr ungewöhnliche Giebelverzimmerung! Habe ich noch nie gesehen. Man beachte auch den Schriftbalken auf halber Höhe. Auch die Zierausfachung ist in der Form ungewöhnlich aufwendig ausgeführt. Ich nehme an, das das Haus nicht aus dem Landkreis ist oder war.
Hier ist das hintere Stallgebäude zu sehen. In der ersten v.l. Tür befand sich der Hühnerstall. Hinter der rechten großen Doppeltür war die Kutsche untergebracht.
Ergänzung: 2. Reihe verdeckt Walter Koß und daneben Elli Lüders aus Kiefen. Emma Schuldt geb. Schulz.
Der Mann links ist Hartmut Weyhe . Herr Weyhe war jahrelang Obermeister der Schmiedeinnung Lüchow- Dannenberg.
Der Zukunftsforscher Prof. Robert Jungk (links) warnte auf der Demonstration gegen die Pläne, zwischen Trebel und Rondel eine Atommülldeponie zu errichten, nicht nur vor den lebensgefährlichen Strahlen, sondern auch vor der Einschränkung der demokratischen Freiheit in einem von Angst und Misstrauen erfüllten Atomstaat. Das Foto zeigt den Wissenschaftler im Gespräch mit dem damaligen Gartower Pastor Gottfried Mahlke.
Der Zukunftsforscher Prof. Robert Jungk (links) warnte auf der Demonstration gegen die Pläne, zwischen Trebel und Rondel eine Atommülldeponie zu errichten, nicht nur vor den lebensgefährlichen Strahlen, sondern auch vor der Einschränkung der demokratischen Freiheit in einem von Angst und Misstrauen erfüllten Atomstaat. Das Foto zeigt den Wissenschaftler im Gespräch mit dem damaligen Gartower Pastor Gottfried Mahlke.
Zur Frage nach dem exakten Baujahr: Der Hausforscher Gerhard Eitzen hat das Haus seinerzeit auf "um 1650" geschätzt. Eine Inschrift war nicht vorhanden, aber Eitzen konnte das Alter von Häusern aufgrund seiner Erfahrung immer erstaunlich gut schätzen. Ein Nachbarhaus wurde später dendrochronologisch auf 1666 datiert, was den Schluss nahelegt, dass diesem Haus das gleiche Dendrodatum zuzuordnen sein könnte. Vielleicht sind beide nach einem Brand entstanden. Als Baujahr kann man dann von 1666 oder 1667 ausgehen. Die Frage, welches Baujahr richtig ist, kann also nicht sicher beantwortet werden, aber der Unterschied dürfte kaum entscheidend sein.
Das Emaille-Werbeschild rechts am Bildrand existiert heute noch.
Das Foto zeigt die überflutete Straße nach Nienwalde, kurz hinter dem Buchhorster Damm (rechts) und den gräflichen Besitz (links). Der später hier gebaute Deich auf der linken Seite fehlt noch.
Der abgebildetes Mann ist der Mittelschulrektor Heino Meyer. Er war der Nachfolger von Alfred Pudelko in dieser Funktion und recht speziell.