Neue Bildkommentare

Das Haus ist ursprünglich nicht aus Brandleben, sondern erst in den 80er dort aufgebaut worden (ursprünglich aus Langendorf?). Der Vorgängerbau ist 1930 abgebrandt.
Der Mann rechts neben Karl Landow ist Lehrer Wallbruch. Er unterrichtete Englisch.
Dies ist keine wendländische Hochzeitstracht. Eventuell stammt der auf diesem Bild erkennbare Brautkranz, an dem der Schleier befestigt ist, von einer alten Brautkrone einer wendl. Hochzeitstracht und wurde für dieses Hochzeits-Outfit umgearbeitet. Nachdem die wendländische Tracht ab ca. 1860 bis 1880 kaum noch getragen wurde, heirateten Frauen bis in die Anfänge des 20. Jahrhunderts hinein in schwarz. Die dafür genähten oder gekauften festlichen Kleidungsstücke ließen sich später bei anderen Anlässen nochmals verwenden. Ein weißes, schwer zu reinigendes Kleid nur für die Hochzeit war für die meisten viel zu kostspielig. Später entwickelte sich das weiße Hochzeitskleid zum Statussymbol, ebenso zum Symbol der Unschuld und Reinheit, die traditionell auch durch den Brautkranz zum Ausdruck gebracht wurde.
@Muli Bei der Köf II und WR 200 handelt es sich um zwei verschiedene Lokomotiven. Die WR 200 ist als Leihgabe des DB Museum Nürnberg beim Verein "Freunde der Marschbahn Glückstadt e.V." zu sehen. Über den Verbleib der Köf ist (mir) nichts bekannt.
An dieser Stelle befindet sich jetzt der Spielplatz .
Das Haus meiner norddt. Vorfahren. Wir besuchen es jedesmal, wenn wir im schönen Wendland sind. Lieben Gruß an die netten Besitzer!
zur Ergänzung: In der vorderen Reihe, rechts von H.Ottens steht Walter Zierke, dann Willi Schubert (Buchdrucker). In der zweiten Reihe - links von H.Ottens Paul Birkholz und zwischen Walter Zierke und Willi Schubert erscheint noch gut erkennbar das Gesicht von Manfred Hermann, (Sohn von Hans Hermann),Bezirksschornsteinfeger. ...fehlen noch zwei Namen-
Hertha (Flüchtlingsmädchen)
Schletau Nr. 18, Haus von Lieschen Tebel (ganz links) und Martin Tebel (3. von rechts)
Hilda Koopmann, Hilde Stampehl, Gertraud Ganzur, Melitta Grünwald, Wilhelm Kater, Ernst-August Lichtenberg
Flüchtlingskinder in Schletau
Moin moin Hans-Hermann, es rentiert sich doch immer wieder ins Wendland-Archiv zu schauen! 😉 VLG